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Dies ist die schönste und anspruchsvollste Herausforderung der man sich stellen kann.

Eine besonder gute Möglichkeit hierzu bietet die Tontherapie PRIMUSONA  auf schwingende Weise.
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Den Körper beschwingen, damit die Seele in ihm tanzen kann

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Vorab wäre es für beide Seiten sinnvoll und vorteilhaft, wenn der mögliche LN (Lizen Nehmer) diese wunderbare Schwingungsübertragung wortwörtlich am eigenen Leibe spüren und schätzen lernt.
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Du bist hiermit EINGELADEN  die Tontherapie PRIMUSONA im großen Umfang kennen zu lernen.
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Dies ist bei mir auch am Samstag und Sonntag möglich. Somit bietet sich die Nutzung dieser Möglichkeit auch für ein Wochenende an.

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Du bist ein möglicher LN (Lizenz Nehmer), dann sind meine Vorstellungen folgende:
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Der Lizenzgeber – LG – ist die Firma PRIMUSONA und der Lizenznehmer – LN – die jeweiligen Vertragsperson.
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Für jedes Produkt von PRIMUSONA gibt es einen speziellen Vertrag in dem die Provision der Vermarktung festgelegt wird.
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Das Produkt besteht aus dem Schwingungsübertrager, der E-Geräteeinheit, den Frequenzspeichern (CD, Stick) und der Arbeitsmappe (Mappe mit den Tabellen der Schwingungszuordnungen).
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Eine Ausnahme: Die Produkte Klangliege und Klangstuhl sind in einem Vertag geregelt. Der Grund: Bei diesen beiden Angeboten wird eine Vergütung ohne die Elektrogeräte festgelegt.
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Bei den Anderen Schwingungsübertrager ist das E-Gerät jeweils Teil der Anlage.
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Die Art und Höhe der Provision ist Verhandlungssache.

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Vor Abschluss eines Lizenzvertrages ist von LN (Lizenz Nehmer) in vollem Preis ein Schwingungsgerät des jeweiligen Vertrages zu erwerben.
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Selbst der edelste Tropfen Wein bekommt einem noch viel besser, wird die Flasche zuvor auf den Getränkebeschwinger gestellt. Hierzu empfehle ich die CD 02 zur Beschwingung (CD 02 ist u. a. für den Magen und die Quinte im Zweiklang für die Leber).
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Besonders gute Vermarktungsmöglichkeiten sehe ich auch bei dem Getränkebeschwinger:
https://primusona.de/getraenke-beschwinger/
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Der LG (Lizen Geber) ist außerdem auch offen für anders gestaltete Schwingungsgeber.
Solch eine Änderung bedarf allerdings der Zustimmung vom LG.
Es verändert auch nicht die ursprünglichen Vertrags-Verpflichtungen.