Herzschlag und Co.

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Herzschlag der uns am Leben erhält.

Eine psychologische Betrachtung vom Herzschlag

So ca. in der fünften Woche nach der Befruchtung fängt das Herz zu schlagen an. Zu Beginn sind es so 120 bis 160 Schläge was das kleine Ding macht. Selbst bei Neugeborenen ist der Herzschlag meist noch auf 120, bis er sich dann beim Erwachsenen auf 60 bis 80 Schläge in der Minute einpendelt.
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Diese Angaben sind ohne Stresseinwirkung und ohne Reizstoffe. Nicht nur körperliche Betätigung, auch Stressfaktoren verändern die Pulsfrequenz. Bei Intensivsportler, wie es bei Marathonläufern der Fall ist, pumpt das Herz in der Ruhefase mit einem Schlag schon soviel Blut durch den Körper, dass es für die nötige Durchblutung nur 40 Schläge in der Minute bedarf.
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. . . und das Herz es pumpt und pumpt und pumpt und . . .
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Vom großen Herzen bis zum Herz als Mördergrube wird über das Pumporgan geschrieben. Kein Organ wird poetisch so viel erwähnt, wie das Herz. Allerdings merken wir auch die Tätigkeit von keinem Organ so bewusst und intensiv, wie die vom Herzen.
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Wenn ein Poet an seine Herzens-Dame schreibt:
Ich lege Dir mein Herz zu Füßen . . . Finden wir dies mit recht romantisch.
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Nun stell Dir mal vor, der Poet würde schreiben:
Ich lege Dir meine Leber zu Füßen. Klingt schon komisch!
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Es ist wahrhaft ein Äußerung der Unmöglichkeit, schon gar nicht daran zu denken, wenn solch eine Äußerung auf den Darm bezogen wäre. Obwohl all die anderen Organe genauso wichtig sind wie das Herz.
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Eine Weltneuheit:

Das Schlagen eines Herzes in Wasser gespeichert und dann als Eiskristall dargestellt.

Im zweiten Bild ist es die Eiskristallbildung von Herzschlägen und den Bauchgeräuschen, wie es ein Embryo wahrnimmt.

Bauchschwingung und Herzschlag

Hier sind es der Herzschlag und die Bauchgeräusche die auf das Wasser wirkten.

Herzschlag alleine

Hier ist es der Herzschlag alleine der auf das Wasser wirkte.

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Allerdings muss auch bemerkt werden, dass nur das Herz eine nach Außen erkennbare, rhythmische Tätigkeit vollbringt.
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Wieder zurück zum Fötus und Embryo, denn um die geht es hier in erster Linie. Es sind ununterbrochen 24 Stunden wo das Herz der Mami schlägt, das deutlich in der Gebärmutter von Fötus und  Embryo wahrgenommen wird. Es sind auch, beginnend mit der vierten bzw. fünften Woche der Schwangerschaft ununterbrochen 24 Stunden wo das kleine Herz eines Ungeborenen schon 120 bis 160 mal in der Minute schlägt. Das sind bei einem Mittelwert von 140 Herzschlägen in der Minute 201.600 am Tage und im Jahr dann 73.584.000.
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Wie weit für den Fötus und Embryo der dauernd spürbare Herzschlag auch zum Aufbau der Psyche mitwirkt, kann ich momentan noch nicht sagen. Doch kann ich mir gut vorstellen, dass dieses ununterbrochene Herzklopfen zur Bewusstwerdung der eigenen Existenz einen großen Teil beiträgt.
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Nun kommt eine wichtige Frage hinzu: Spürt ein Baby nach der Geburt diesen gewohnten Rhythmus nicht mehr, was fehlt ihm dann?

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Auf diese absolut wichtige Frage sollte baldmöglichst eine Antwort gefunden werden. Denn es ist sicherlich bestimmender für die weitere Entwicklung unserer Menschheit, als wir Heute abschätzen können. Bei den Ur- und Naturvölker, wo die Mütter Ihre Babys noch lange am Körper tragen, braucht hierbei kein Gedanke verschwendet werden. Aber hier in unserem Kulturkreis, wo die Babys oftmals sogar noch von anderen Personen „behütet“ werden, ist dieser Gedankengang absolut berechtigt.

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Befasst man sich mit Psychologie, so erkennt man, dass im späteren Leben viel von den Urengrammen bestimmt wird. Die Erinnerungsbilder die uns später meist nicht mehr direkt zugänglich sind, haben sich im Unterbewusstsein schon ganz schön verankert und warten darauf, sich in einem, dem Reiz entsprechenden Moment zu entfalten.

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Früher oder später wird auch ein Baby zum Kleinkind, zum Kind, zum Jugendlichen und zum Erwachsenen und die im „Hinterkopf“ gespeicherten Engramme sind und bleiben weiterhin gespeichert. So besteht in jeder Entwicklungsfase zwischendurch immer wieder bei psychischer Belastung die Sehnsucht nach einem rhythmischen Zuhause, das an die unbeschwerte Zeit, so wie es einst in Mamis Bauch war, erinnert.

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Ursprünglich war das Augenmerk bei der Unterhaltungsmusik auf die Melodie und den Text gerichtet. Der Rhythmus war mehr im Hintergrund und diente hauptsächlich als dezenter Taktgeber.

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Nun kam James Last, der mit als Erster mit seiner Band mehr den Takt betonte und diese Taktbetonung ergab zum Großteil dann auch den Last-Sound. Die Melodie ist weiterhin noch gut erkennbar, doch die rhythmische Begleitung bestimmt das Klangbild. So wie es aus meiner Sicht eingeschätzt werden kann, wurde und wird mit diesem rhythmischen Sound ein Großteil der Menschheit (ungewusst) „befriedigt“, da sie an den rhythmischen Herzschlag in Mamis Bauch erinnert. Dass diese „Klangfarbe“ weil sie gut ankam,  auch von anderen Bands übernommen wurde, bedarf wohl keiner speziellen Erwähnung.

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Doch in jüngerer Zeit wird durch die Heavy Metal Musik die Betonung des Rhythmussees zu stark übertrieben. Angebot und Nachfrage bestimmt auch hier, wie man sehen kann, das Geschehen. Der Wunsch nach dem Gefühl der rhythmischen Geborgenheit zeigt sich hier dann besonders stark. Denn das Bedürfnis nach Geborgenheit ist nach wie vor vorhanden und hat in speziellen Entwicklungsphasen einen großen Drang zur Befriedigung. Hierzu bietet die Musikbranche durch diese klopfende Musik (wumm, wumm, wumm) genau das an, was dem Jugendlichen in dieser Entwicklungsphase von Haus aus fehlt.

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Wie wir wissen, bietet die Neuzeit für viele unbewusste Wünsche einen Ersatz an. Ganze Industrien leben davon, wenn sich diese Menschen mit diesem angebotenen Ersatzmittel „befriedigen“.

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Aber warum setzten sich junge Menschen solch einem Gehämmer freiwillig und gewollt aus. Dieses wumm, wumm ist oft so stark, dass sogar größere Fensterscheiben zum vibrieren gebracht werden, wenn solch ein Auto vorbei fährt.

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Auto mit stark aufgetreten Bass

Der Fahrer fühlt sich ganz unbewusst zurückversetzt in die Embryonalzeit. Meine Erklärung ist folgende: Das geliebte Auto ist die geliebte Mutter, das Wageninnere die Gebärmutter und das Klopfen wumm, wumm, wumm der nun wahrnehmbare Herzschlag, so wie einst im Mutterleib.

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Meine erweiterte Erklärung hierfür ist:

Dieser rhythmische Schlag – wumm, wumm, wumm – bildet eine Rückkopplung in die Embryonalzeit und weckt und befriedigt das unbewusste Grundbedürfnis an Sicherheit, Sicherheit wie sie einst im Mutterleib geboten wurde. Der Takt bei diesen Musikstücken ist auch meistens um die 80 Schläge, so wie es beim Herzschlag der Mutter war. Doch da von den Jugendlichen dies nicht erkannt wird, kann auch die Stärke dieses Klopfrhythmussees nicht dementsprechend eingestellt werden und sie haben das Gefühl „je stärker um so besser“
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Dies birgt fatale Folgen in sich. Denn solch ein Ersatzherzschlag ist auf die Dauer nicht nur Gesundheitsschädlich, er kann auch Lebensgefährlich sein.
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Dieses wumm, wumm ist nicht nur Gesundheitsschädlich, es ist auch Umweltverschmutzung in phonetischer Weise.
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Pflanzen sind oft ein idealer und ehrlicher Gradmesser der Umwelt.
Während nachgewiesener maßen die Klänge und Vibrationen der Tontherapie PRIMUSONA auch Pflanzen zum besseren Wachstum und zum Blühen bringen, wachsen Pflanzen von Lautsprechern die Heavy Metal Musik mit dem dauernden wumm, wumm, wumm wiedergeben, weg und verkümmern.
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Es kommt immer auf die Dosis an.
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Bei der hier abgebildeten Baby-Klangschale kann zur Übertragung der auf einem Chip oder anderen Tonträger gespeicherte Herzschlag der Mutter zur Übertragung ganz subtil eingestellt werden. Bei der Beobachtung des Babys kannst Du unmittelbar genau erkennen, welche Vibrationsstärke dem kleinen Engel am angenehmsten ist.

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Baby-Klangschale DIAMANT

Ist das nicht wunderbar, wenn das Baby auch nach der Geburt auf den Herzschlag der lieben Mami nicht verzichten braucht!

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Die Baby-Klangschale DIAMANT ist hier auf dem Foto in Naturholz, es gibt sie auch in weiß.