Zellenkommunikation, wie wäre es, wenn Sie mit ihren Zellen in Kommunikation treten?
Zellenkommunikation: Mit jeder einzelnen Zelle direkt sprechen ist gar nicht notwendig, denn es kommt auf die Worte an, die den Satz bilden. Hierbei bedarf es klarer Formulierung die keine „Ausweichmöglichkeit“ zulässt.
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Wird dieser Satz allerdings nur akustisch gesprochen, kommt diese Information (Befehl) überwiegend nur im Sprechorgan (Kehlkopf, Stimmbänder) an und die Schwingung dieser Worte bleibt begrenzt.
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Doch wird solch ein genau formulierter Informationssatz mit Hilfe der Klangliege als Schwingung auf den ganzen Körper übertragen. Aud diese Weise so kommt die zu befolgende Botschaft bei jeder Zelle an. Keine Zelle kann sich dann dieser Anweisung entziehen.
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Unser Körper besteht aus ca. 70 % H²O und dieses leitet die Schwingungen 4,23 mal so schnell wie die Luft. Somit kommt die auf den Körper übertragene Information unmittelbar bei jeder Körperzelle an. Die subjektive Wahrnehmung variiert je nach dem jeweiligen Zellentyp.
Darstellung einer Synapse
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Die Verbreitung der Botschaft der übertragenen Schwingungen ist nicht mit der Weiterleitung wie es bei den Synapsen ist zu vergleichen. Man kann es wie ein Haustelefon betrachten.
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Wird der Vergleich mit dem Telefon auf die Schwingungsübertagung mit PRIMUSONA angewendet, so ist es wie das öffentliche Telefonnetz anzusehen. Jede einzelne Zelle ist dann ein Telefonanschluss.
Für diese Zellenkommunikation nun ein möglicher Satz:
„Ich befehle all meinen Zellen sich wieder der ursprünglich intakten DNS zu erinnern und diese unmittelbar zu realisieren.“
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Setzen wir eine Pflanze, so muss sie jeden Tag gegossen werden. So ist auch hier vorzugehen. Nur ist hier die Gießkanne der Tonträger und das Wasser der Suggestivsatz.
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Zu empfehlen ist, sich selbst eine Tonaufzeichnung zu machen die 20 Minuten lang ist. Es sollte eine sanfte, harmonische Musik in piano sein und in der alle 30 Sekunden dieser Satz aufgesagt wird.
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Auch ist es sehr wichtig, sich wieder dem täglichen Geschehen hinzugeben und nicht daran zu denken, ob es wohl funktioniert. Denn dies lässt den Suggestivsatz zur Verwirklichung nicht genügend „verankern.“ Dieses Wissen kommt aus der Huna-Lehre. Mehr hierzu bei www.pius-vom-allgaeu.de/kahuna .
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Es gibt allerdings einen „Wermuttropfen“ für diese Zellenkommunikation.
Man kann es als „Grundrauschen“ bezeichnen. Damit sind Einflüsse auf das ureigenste Selbst gemeint, die diesen Suggestivsatz nicht klar und rein im ureigensten Selbst ankommen lässt.
Dieses Grundrauschen ist kein Geräusch im Sinne des Wortes, es sind die vielen Gedanken die uns dauernd durch den Kopf gehen.
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Doch durch natürliche Lebensführung wird den Zellen die Unterstützung dieses „Befehls“ sehr erleichtert. Dabei ist auch die gedankliche Hygiene gemeint.