Der Kammerton a und Seine wechselvollen Frequenzen

Ich wurde des öffteren schon angesprochen, ob die Klänge der Tontherapie PRIMUSONA möglicherweise eine bessere Wirkung hätten mit der Stimmung nach dem Kammerton a 432 Hz als mit der Stimmung 440 Hz.

Der Stimmton für die Orchester wird heutzutage nach dem Kammerton a1 440 Hertz (Hz) vorgenommen.
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Hierbei gibt es aber bei manchen Menschen die Meinung, dass die Schwingung mit 432 Hz, die vor 1939 bei vielen Orchestern üblich war, die Bessere Stimmfrequenz wäre.
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Doch geht man weiter zurück, so ergeben sich noch viel die größeren

Unterschiede.

Im 16. Jahrhundert war er bis zu vier Halbtöne tiefer oder auch um bis zu drei Halbtöne höher.

In der Mitte des 18. Jahrhunderts schwankte er im Bereich von −2 bis +2 Halbtöne und Mitte des 19. Jahrhunderts im Bereich von −1 bis +1 Halbton, bezogen auf a1 = 440 Hz.

1788 war er zunächst in Paris auf 409 Hz für das eingestrichene a, es war die sogenannte „Pariser Stimmung“.
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Später unter Napoleon III., wurde der Kammerton a′ dann auf 435 Hz festgelegt und auch von benachbarten Länder übernommen.

Bei der internationalen Stimmtonkonferenz 1885 in Wien wurde diese Stimmung mit 435 Hz ebenfalls als „internationalen Normstimmton“ beschlossen.
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Doch Mitte des 19. Jahrhunderts bis 1938 gab es noch einen besonderen „Ausreißer“ der sogenannte „türkische Ton“ mit 461 Hz, der von den Wiener Original Hoch- und Deutschmeistern auch von 1945 bis zu den späten 1960er verwendet wurde. Doch ab diesem Jahre ist auch bei diesen die Normalstimmung bei neuen Instrumenten ±.440 Hz.
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Erwähnenswert ist: Bei Menschen mit absolutem Musikgehör ist die Schwingung beim Kammerton a1 auch bei 440 Hz. So die Erklärung von Herrn Hörmann, Musiklehrer für Klavier und Geige und Dirigent. Er war im Besitz des absoluten Musikgehör.
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.Weiteres Beispiel: Frau B. Kromik machte im Landhaus Aventurin eine Reiskur und tägliche Klangsitzungen für ihre Schilddrüse. Ein paar Wochen später rief sie mich an mit einer interessanten Beobachtung. Ihr Wortlaut: „Gestern war ich in einem Konzert. Beidem Musikstück vor der Pause merkte ich nichts. Doch bei dem Werk nach der Pause fühlte ich diese Schwingungen auch in meiner Schilddrüse. Sie schwang richtig mit.“
Dies war die Wirkung der Sensibilisierung durch  die Tontherapie PRIMUSONA, gestimmt auf den Kammerton a1 440 Hz, die sie in ihrem Kuraufenthalt täglich erhielt.

Auch die Gesundheitskontrolle bei Herrn Prof. Dr. Schober ergab, dass das zuvor verschriebene L-Thyroxin 100 abgesetzt werden konnte, da die Schilddrüse nach den Klangsitzungen eine zufriedenstellende Funktion zeigte. Hier die Szintigrammbilder der Schilddrüse vor und nach den Schwingungsübertragungen. Siehe  https://primusona.de/therapie-berichte/ Bericht 9, weiblich.

Schilddrüse vor den Klangsitzungen

Schilddrüse vor den Klangsitzungen

Schilddrüse nach den Klangsitzungen

Schilddrüse nach den Klangsitzungen

Vergleicht man Sandbilder (Klangfiguren) der verschiedenen Frequenzen, so ist das Ergebnis meines Erachtens von jeder betrachtenden Person nach deren „Geschmack“ individuell einzuschätzen.
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Ein weiterer Unterschied entsteht auch, ob die Platte rund, eckig oder rechteckig ist.
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Hinzukommend ist sicherlich auch noch ein zweiter Faktor,  die Große der Platte und deren Material.
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Somit sind diese Vergleiche für mich nicht aussagekräftig.