Kapuzinerkresse oder ist es vielleicht sogar die PRIMUSONA-Kresse

Die Kapuzinerkresse wuchs ursprünglich in einigen Ländern Südamerikas, darunter Chile, Mexiko und Bolivien, kam im späten 17. Jahrhundert Kapuzinerkresse nach Europa. Es wird angenommen, dass bereits die Inkas der Pflanze großen Wert zugeschrieben haben.

Die Tropaeolum majus ist es (die große Kapuzinerkresse), die in Europa kultiviert wurde und heute in vielen Ländern der Erde als Zier- und Medizinpflanze verbreitet ist.

Durch Eigenversamung kommt sie jedes Jahr wieder bei mir vor dem Haus.

Doch warum ich dies hier erwähne hat den Grund ihres Verhaltens beim wachsen.

Kapuzinerkresse mit Notenfigurschild

Kapuzinerkresse mit Notenfigurschild

Sie wuchs hinter die Notenfigur und über die Schulter dann erst nach vorne.
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Kapuzinerkresse

Kapuzinerkresse am Fensterrahmen I

Die Wuchsrichtung zeigt deutlich, dass sie „ins Haus möchte“. Selbst die Blüte saut nicht zum Licht sondern ins Haus wo die Schwingungen der Tontherapie PRIMUSONA herkommen.
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Kapuzinerkresse

Kapuzinerkresse am Fensterrahmen II

Auch hier der gleiche Effekt, nicht ins Frei, sonder zum Ramen, als wollte sie die diesen durchdringen.
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Kapuzinerkresse

Kapuzinerkresse wächst hinter die Schindeln

Hier möchte sie sogar hinter die Schindeln wachsen. Warum wohl, sind dieser Pflanze diese Schwingungen wichtiger als die Sonne vor dem Haus?
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KapuzinerkresseKapuzinerkresse wächst in Richtung Haus

Selbst wenn man mal ihre Triebe in Richtung Sonne  verändert, zeigt sie ihr weiteres Wachstum wieder in Richtung Haus, dort wo täglich die PRIMUSONA Schwingungen sind.
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PRIMUSONA | Nebenbei 1

Kapuzinerkresse vor dem Haus

Schon voriges Jahr (2016) konnte ich diese bevorzugte Wuchsrichtung  feststellen.
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Noch etwas zu ihrer Heilwirkung:

Die Kapuzinerkresse wurde zur Arzneipflanze des Jahres 2013 gewählt und hat in der Naturheilkunde recht große Bedeutung. Die Heilwirkung der Pflanze ist u.a. an den antibiotischen, antiviralen und antimykotischen Eigenschaften begründet, die vor allem durch die enthaltenden Senfölglykoside hervorgerufen wird.

Heute kommt die als Tropaeolum major bezeichnete Heilpflanze vor allem für die Behandlung der folgenden Beschwerden und Krankheiten in Betracht:

  • bakterielle Infektionen

  • Harnwegsinfektion

  • Atemwegsinfektion

  • Nasennebenhöhlenentzündung

  • grippale Infektion

  • Bronchitis

  • Muskelschmerzen

  • Wundheilung

In Versuchen des getrockneten Zustandes konnte nachgewiesen werden, dass diese Pflanze Bakterien, Viren und Pilzen (darunter auch Candida) abtötet und dabei ähnlich effektiv sein kann wie Antibiotika. Diverse Studien  konnten antibakterielle Wirkungen u.a. auf Escherichia coli, Staphylokokken, Salmonellen sowie Pseudomonas in Laborversuchen nachweisen. Auf die antibiotische Wirkung vertrauten seinerzeit schon frühe Kulturen in den Heimatländern dieser Pflanze. Um offene, entzündete Wunden zu behandeln, wurde ein Blatt auf die betroffenen Areale gelegt, was zu einer recht schnellen Wundheilung geführt haben soll. Heute sind es vor allem bakterielle Infektionen im Urogenitaltrakt und Atemwegsinfekte für die das Heilkraut genutzt wird.