Beobachtungen die so ganz Nebenbei geschehen
.
Es sind hier Berichte von Beobachtungen die im Zusammenhang mit der Wirkung der PRIMUSONA Schwingungen stehen, die generell nicht zum Gesundheitsaspekt zu zählen sind, aber dennoch als hoch interessant angesehen werden können.
.
Es würden auch schon zu früheren Zeiten von den Schwingungen der Tontherapie PRIMUSONA interessante Beobachtungen gemacht, doch leider ohne Bilddokumente, daher wird auf diese hier verzichtet.
.
Als Dokument dienen die Bilder die den jeweiligen Berichten beigefügt sind, wie hier zum Beispiel.
.
Ein Jahr zuvor kaufte ich ganz normale Fleischtomaten-Pflanzen. Die Kerne aus den Früchten bewahrte ich auf und stupfte sie im März in meinen „Ansäkasten“. Nach dem Umtopfen blieben sie noch bis Anfang Mai im Haus.
.
Hier als Beispiel die Tomate aus dem Jahre 2013 mit 850 Gramm.
.
.
Doch dieses Jahr (2016) wurden in der Größe der PRIMUSONA Tomaten alle Erwartungen übertroffen.
.
Möglicher Grund: Dieses Jahr machte ich die Aussaat in der Aussaatkiste im Klangraum.
.
Auch nach dem erste umpflanzen (pigieren) in Töpfe mit ca. 12 cm blieben die Tomatenpflanzen im Klangraum.
.
.
Auch im Jahre 2017 gab es wieder eine PRIMUSONA Tomatenernte.
.
Mit 1290 Gramm war sie nur gering leichter als die schwerste Tomate von 2016.
.
Insgesamt waren noch nie so viele Tomaten über 700 Gramm schwer. Meines Erachtens liegt es daran: Dieses mal hatten die Samen die Gelegenheit im Klangraum zu keimen.
Eine weitere Beobachtung die ich im Bezug „Schwingungen – Pflanzen“ mache, ist, dass das Wachstum überwiegend in Richtung Schwingungsquelle sich ausrichtet und nicht nach dem Licht. Dennoch ist die Blattstellung auf optimalen Lichteinfall gerichtet. So auch bei der Kapuziererkresse, die nicht Richtung Sonne wuchs, sondern in Richtung Hauswand, weil dahinter die Schwingungsquellen der Klangtherapie sind.
.
Besonders auffällig ist auch, dass ohne irgendwelche Schutzmaßnahme weder Mehltau noch die weiße Fliege an den Tomatenpflanzen ist. Auch auf der Rose dahinter ist keinerlei Blattlaus zu sehen.

Die Kapuzinerkresse bleibt lieber an der Hauswand (Schwingungsquelle) als dass sie in Richtung Sonne wächst.