Gesundheits-Tempel, ein Power-Tempel voller spezieller Energie
Im Power-Tempel gibt es PRIMUSONA – die intelligente Therapie via Schwingung für gesünderes Leben.
Eine wunderbare Möglichkeit der Volksgesundheit zu dienen, wäre ein besdonderes Powergebäude mit speziellen Klangräumen. Dieses Gebäude ist kreisförmig und hat die entsprechenden Unterteilungen für jeden der zwölf Oktavklänge. Ein Teil des Gebäudes ist für medizinische Besuche von Besuchern reserviert. In diesem Bereich wird in der Anamnese der für die Therapie notwendige Tonus erkannt. Bei Audiositzungen wird dann das gewünschte Schwingungsspektrum auf den Patienten übertragen.
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Ist die Diagnose schon mal erstellt, kann für weitere Besuche bzw. Klangsitzungen der jeweilige Klangraum bis zur spürbaren Linderung des Krankheitsbildes, ohne Besuch des/der Therapeuten/in gemacht werden.
Power-Tempel zur Stärkung der Gesundheit
Eine wunderbare Stätte für Prävention und Therapie.
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Vorschlag für einen Power-Tempel für die Volksgesundheit
Die Beschreibung des Gebäudes ist wie folgt:
Der Durchmesser der Ringkonstruktion eines Klanghauses beträgt bei diesem Projekt rund 30 Meter. Lediglich der Gebäudeteil mit den Beratungsräumen ist unterkellert.
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Am Eingang des zwölfteiligen Gebäudes befindet sich die ärztliche Sprechstunde. Es besteht aus Diagnoseraum, Warteraum, Nebenraum, WC und Lagerraum.
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Die Größe des Gebäudes kann und sollte an die Anzahl der Personen im Aufstellbereich angepasst werden. Je nach Therapiegebiet und Schallverteilung sind die jeweiligen Klangräume in zwei Größen gestaltet.
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Mehrfachnutzung: Der Bauteil mit Arztpraxis kann zusätzlich auch wunderbar als Gesundheitskiosk genutzt werden. *
Energietempel-Vorschlag für die öffentliche Gesundheit
Hier die Beschreibung des Gebäudes:
PRIMUSONA Sound Tempel, ein Gebäude voller besonderer Energie
Der Gebäudeteil unterhalb der Praxisräume ist der einzige Gebäudeteil, der unterkellert ist. Es sind Räume für Verstärkeranlagen und Stauraum für Geräte.
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Die Größe des Gebäudes kann und sollte an die Anzahl der Menschen in der Umgebung angepasst werden.
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Je nach Therapiegebiet und Erkrankungsvielfalt sind die jeweiligen Klangräume in zwei Größen gestaltet.
Vorlage für den Energietempel der öffentlichen Gesundheit.
Die mittlere Rundbau hat einen Durchmesser von etwa neun Meter.
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Hier sehen Sie den Therapieraum, das Wartezimmer, den Empfangsraum, einen Lagerraum und die Toilette.
Das Design der Arztpraxis im Modell dargestellt
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Nachfolgend präsentieren wir den Grundriss zweier unterschiedlich dimensionierter Klangräume mit Detailansicht.
Teilansicht zweier Klangräume mit Klangliegen
Hier ist der Teil des Gebäudes, der der medizinischen Versorgung gewidmet ist..
Sprechzimmer – Gesundheitskiosk – mit Wartezimmer, Serviceraum und WC
Das Sprechzimmer kann auch als Gesundheitskiosk genutzt werden.
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Ein alternatives Anlagenlayout
Die Diagnose kann auch durch Spracheingabe mit Sprachanalyse gestellt werden. Wenn eine Person krank ist, werden bestimmte Stimmfrequenzen geschwächt. Im Vergleich mit dem Vibrationstabellen lässt sich ableiten, welcher Ton bzw. welche CD für die Therapie empfehlenswert ist. Die Anzahl der geeigneten Klangsitzungen hängt vom Grad der abgeschwächten Frequenzen ab.
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Bei der Analyse von Stimmen ist es wichtig, dass keine Hintergrundgeräusche vorhanden sind. Es sind daher Kabinen zu empfehlen.
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Die Diagnostikkabinen, in denen die Sprachanalyse durchgeführt wird, sind aus Plexiglas, damit die jeweiligen Personen erkannt werden können. Die Wandstärke der Kabinen in der Zeichnung sind jedoch überdimensioniert.
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Einteilung in Räume zur Diagnose durch Stimme – Stimmanalyse.
Ein Teil des Modells ist hier offen – ohne Dach.
PRIMUSONA Soundtempel mit Teilbedachung.
Hier wird der Chakraraum mit Dach gezeigt.
PRIMUSONA Soundtempel mit Teilbedachung.
Die Stromversorgung kann hauptsächlich aus Solarzellen erfolgen. Hier aus der Vogelperspektive zu sehen.
Sonnenkollektoren auf dem Dach des Power Temple
Die Chakren können im Rundbau in der Mitte der Anlage gestärkt werden
Hier gibt es zwölf spezielle Klangstühle, die alle gleich schwingen und die Kundalini stimulieren und stärken.
Der Kuppelbau in der Mitte – als Tempel der Kraft und der Chakren
Draufsicht des Ring- oder Kuppelgebäudes für die Chakrasitzungen.
Hier gibt es zwölf spezielle Klangstühle, die alle gleich schwingen und die Kundalini anregen und stärken.
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Chakra-Sitzungen werden nach einer festgelegten Zeit angewendet.
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Die Chakra-Session beginnt mit dem Wurzelchakra-Klang (4 Strahlen) und nach ca. 30 Sekunden kommt die Milz-/Pankreas-Chakra-Vibration (6 Strahlen) hinzu.
Die sieben Chakren
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Im gleichen Zeitabstand werden auch die weiteren Chakren bis zum Scheitel-Chakra (972 Speichen) eingeblendet. Nach dieser gesamten Einblendung wird in einem Crescendo die Schwingungsübertragung in ein Mezzo Forte gesteigert.
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Diese Stärke der Schwingungen hält ca. 16 Minuten an (kann auch geändert werden)und kehrt mit abnehmender (decrescente) Intensität zum leisesten Ton zurück.
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Die Ausblendung der einzelnen Chakren erfolgt beginnend mit dem Kronen-Chakra und wird dann mit dem Wurzel-Chakra beendet.
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Die Farbzuordnungen für die Chakren sind aus neuesten Erfahrungswerten der Anwender.
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Eiskristall der Chakra-Sitzung
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Die Bildung des Eiskristalles entstand aus dem Klang der Chakra-Klangsitzung
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Wenn das Wasser mit den Frequenzen der Chakra-Sitzung vibriert, entsteht ein wunderbarer Eiskristall.
Der Chakra-Raum kann aber auch anders genutzt werden.
Ist eine Stadt der Ansicht, dass es mehr angebracht ist, diesen Kuppelbau in der Mitte des Power-Tempels, je nach Struktur der Umgebung, anders zu nutzen, so ist dieser Gedanke auch willkommen.
Er kann dann durch andere Möblierung als Vortrags-Raum, als Messe-Raum, als Yoga-Raum, als Raum für spezielle Kurse oder auch als Raum zum Gedankenaustausch in gesundheitlichen Angelegenheiten dienen.
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Wunderbares Angebot für eine Stadt bzw. einen Ort in Deutschland
Die ERSTE Stadt (oder Ort) in Deutschland, die sich für den Bau solch eines soliden Sound-Tempels entscheidet, erhält das gesamte Know-how (CDs, kartografische Tabellen usw.) kostenlos zur Verfügung gestellt.
Unterschrift des Erfinders
