Zu jeder Therapie gehört eine adequate Diagnosemöglichkeit.
Hier gibt es grünes Licht für die erweiterte Diagnosemöglichkeit..
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Die Tontherapie PRIMUSONA G2000 bietet verschiedene Möglichkeiten Funktionsschwächen zu erkennen.
Je nach der Arbeitsweise des Therapeuten führen bei der Tontherapie PRIMUSONA mehrere Diagnosemöglichkeiten zum Ziel.
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In meiner Jugendzeit gab es einen Arzt dessen generelle Frage war stets: „Wo fehlt´s.“
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So einfach ist es nicht immer, denn zu jeder guten Diagnose gehört auch das Erkennen hintergründiger Ursachen von Erkrankungen.
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1. Diagnose nach Tabellen
Dem geht die Frage an den Probanden voraus: „Wo fühlen Sie sich geschwächt“ und/oder so ähnlich. Hierzu sind in den Tabellen.
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a) Die Organe und Körperteile nach A, B, C gelistet, wobei die dementsprechende Schwingung angezeigt wird.
b) Die Organe und Körperteile nach den 12 Tönen gelistet.
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Durch diese zweifache Aufzählung bieten diese Listen das leichtere Erkennen von Schwachstellen die oft demzufolge noch nicht erkannt und als Erkrankung angesehen bzw. eingestuft werden können.
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2. Die Gefühlsebene des Probanden
Nachdem der Proband mehrere der Schwingungen zu spüren bekam*, ist es ihm jetzt möglich, die Intensität der auf den Körper übertragenen Frequenzen einzuschätzen.
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Für eine Schwingung die im Körper schon genügend vorhanden ist, zeigt er kein verlangen. Dies zeigt sich an einer schwachen Resonanz.
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Ist der Körper jedoch im Gegensatz nach einer bestimmten Schwingung „hungrig“, so zeigt sich dies auch durch das stärkere Wahrnehmen der Schwingung. Die Schwingung mit der stärksten Resonanz ist dann als Therapie CD an erster Stelle.
* Empfohlen werden hierzu die CD 02, dann 01 und als 3. die CD 04